X-VIVO:

Mit ihrem Industrial Album „Petrichor“ im Kampf gegen Apathie und Unterdrückung

X-Vivo

X-Vivo | PetrichorMit ihrem Konzept-Album „Petrichor“ greift die Berliner Band X-VIVO musikalisch auf verschiedene Stilelemente aus dem Metal, Industrial und Post Rock zu und erinnert stellenweise an eine Mischung aus Nine Inch Nails, Slipknot, Evanescence und Bring Me The Horizon. Dabei vereinen sich harte Riffs mit synthetischen Klängen, die den Kontrast zwischen dem organischen und industriellen Soundbild von X-VIVO prägen. So gehören tiefe Gitarren und finstere Synthesizer ebenso zum Repertoire der Band wie melancholische Klaviere und filmische Elemente. Auch die vier Gesangsstimmen, die von derben Shouts über Sprechparts bis hin zu cleanem Gesang reichen, sind ein Stilmittel der Formation. Das fulminante Album „Petrichor“ erscheint am 01.09.2017 über Dr. Music Records endlich auch als Digi-CD, nachdem es bereits seit April digital erhältlich ist. Mit seinen zwölf abwechslungsreichen Songs steht es als Sinnbild für Wiederbelebung und stellt sich in seinen drei Kapiteln gegen den Kreislauf von Apathie und Unterdrückung.

‘What doesn’t kill us, makes us stronger’ könnte das Leitmotiv der Metal Combo um Sänger Kai Lietzau, Gitarrist Alex Nietzold, Bassistin Alina Axt und Oliver Gundlach an den Synthesizern sein, wenn man sich näher mit der Bandgeschichte befasst. Bereits 2005 gegründet, haben sich X-VIVO 2011 nach diversen Rückschlägen und Besetzungswechseln neu formiert und das Bandkonzept gleichermaßen auf den Kopf gestellt. Seit 2014 nun zu viert, haben sie sich vor allem um die Entstehungsgeschichte von „Petrichor“ gekümmert. Live ist X-VIVO ein unbändiges Energiebündel, das sich wahrhaftig die Seele aus dem Leib rockt. Bühnenelemente aus Licht und Kabeln, die aus dem Filmset von Resident Evil stammen könnten, treffen hierbei auf post-apokalyptische Mad Max Outfits. Die düstere Note des Sounds spiegelt sich ebenfalls stilisiert in den Gesichtern der Bandmitglieder wider. Im aufwändig mit allerlei beeindruckenden, farbintensiven Effekten versehenen Musikvideo zum potenziellen Clubhit „The Eyes Of The Wolves Awake“ kann man sich persönlich vom Sound und der Optik X-VIVOs überzeugen. Hierbei übernahm Mastermind Alex Nietzold sowohl die Regie als auch den Schnitt und die Post-Production. Der Videoclip transportiert das Image und die Botschaft der Musiker aus der Hauptstadt perfekt. Doch bereits vor dem aktuellen Album haben X-VIVO mit vier Veröffentlichungen auf sich aufmerksam gemacht und sich eine Fanbase aufgebaut. Nach der Demo-EP „Evil One“ folgte 2009 das Debütalbum „EgoPhobia“, das die Facetten von mehreren Jahren Bandgeschichte in sich vereint. 2013 wurde die Remix-EP „Out Of The Smell Of Decay“ veröffentlicht, die ausgewählte Songs des Debütalbums in einem neuen Licht darstellt. Mit „Petrichor“ wiederum haben die Berliner ein ganz besonderes Meisterwerk geschaffen. Der fulminante Kracher „Hail The King“ gibt von Beginn an die Marschroute vor. X-VIVO überzeugen mit genau der richtigen Mischung musikalischer Intensität und ausgefallener Endzeit-Optik. Das Konzeptalbum „Petrichor“ bietet Industrial und Alternative Metal Fans auch mit Tracks wie „I Walk In The Flames“, dem mit einem Piano-Intro und einer atmosphärischen weiblichen Stimme gesegnetem Epos „The Waves Of The Ocean Are Gone“ oder auch einem Song wie „At The Guillotine Gate“ eine abwechslungsreiche Mischung auf höchstem musikalischen Niveau.

X-VIVO stoßen mit „Petrichor“ auf das nächste Szene-Level vor und werden nicht nur Fans bereits genannter Bands von sich überzeugen. Die ersten Pressestimmen zu „Petrichor“ sind sehr positiv und lassen auf einen Erfolg hoffen. Das stimmige Gesamtpaket aus Album und Musikvideo hat eine höhere Aufmerksamkeit auf alle Fälle verdient und wird ab September noch viele neue Fans gewinnen.

Line-Up:
Kai Lietzau: Gesang
Alex Nietzold: Gitarre, Gesang
Alina Axt: Bass, Gesang
Oliver Gundlach: Synthesizer, Gesang

Trackliste „Petrichor“:

  1. Echo Of The Unseen
  2. Hail The King
  3. Legion
  4. Aphelion
  5. At The Guillotine Gate
  6. I Walk In The Flames
  7. Written In Stains
  8. The Waves Of The Ocean Are Gone
  9. The Eyes Of The Wolves Awake
  10. The Dust I Breathe
  11. Reviving The Ground
  12. Perihelion

Diskografie:
2017 Petrichor (Album) | Dr. Music Records
2015 Catharsis (Single) | Eigenproduktion
2013 Out Of The Smell Of Decay (Remix-EP) | recordJet
2009 EgoPhobia  (Album) | Eigenproduktion
2007 Evil One (Maxi-Single) | Eigenproduktion

Plattenfirma: Dr. Music Records | www.dr-music-records.de

Presse-Downloads: www.dr-music-promotion.de

Website: www.x-vivo.de | www.facebook.com/xvivo | www.youtube.com/xvivotube