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DEAD LUCKY lassen heute ihr löwenstarkes Heavy Rock Album „Sons Of Lazarus“ mit ordentlich Gebrüll aus dem Käfig!

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Dead LuckyDEAD LUCKY lassen heute ihr löwenstarkes Heavy Rock Album „Sons Of Lazarus“ mit ordentlich Gebrüll aus dem Käfig!

Aus Südafrika haben sich DEAD LUCKY aufgemacht, um ihren brachial donnernden Heavy Rock ’n’ Roll nach Europa zu bringen, denn in ihrer Heimat sind sie nach zahlreichen Festivals, Konzerten und Tourneen mit Bands wie Billy Talent, Rise Against oder Bring Me The Horizon fest etabliert. Heute erscheint als Wegbereiter ihr Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll Evangelium „Sons Of Lazarus“ mit mächtig Zündstoff im Gepäck international über Dr. Music Records als Digipak mit Poster-Booklet sowie als Download.

Dead LuckyDEAD LUCKY, das wilde bärtige Biest aus Kapstadt, der Stadt der Sünde, bringt zwölf abwechslungsreiche und kraftvolle Songs an den Start, die sich direkt mit herben Gitarrensounds und gradlinigen, einprägsamen Riffs sowie schnellen Drumbeats und der eigenständigen Röhre von Frontmann Kyle Lucky in den Gehörgängen fest brennen. Wer bei Danzig, Motörhead oder den Misfits leuchtende Augen bekommt, sollte sich direkt von DEAD LUCKY und ihrer authentischen Strassen-Rock Attitüde infizieren lassen! Am Besten gleich mit dem von vor zwei Wochen als erster Single-Auskopplung veröffentlichten Musikvideo des südafrikanischen Filmemachers Michael Ellis, der den autobiografischen Song „Live Fast, Die Last“ authentisch und gekonnt in Szene gesetzt hat. Der Clip versprüht nur so die pure, ungezügelte Energie des DEAD LUCKY Sounds und feiert den dreckigen Heavy Rock. Wem ein Musikvideo nicht reicht, der findet mit „Prowler“ einen weiteren Beweis dafür, dass Südafrika ein guter Nährboden für überzeugenden, rauen Heavy Rock mit eigener Identität ist. Hier finden sich alle Trademarks dieser wahnsinnigen, rebellischen Meute vom Kap der Guten Hoffnung wieder.

Was die Kapstädter selbst über ihre Band und ihr löwenstarkes Album denken, erzählen sie direkt und ungekünstelt im zweiteiligen und sehr unterhaltsamen Video-Interview.

Dead Lucky | Sons Of Lazarus

Dead Lucky | Sons Of Lazarus (Album Cover)

Die Presse zeigt sich von DEAD LUCKYs „Sons Of Lazarus“, das von Brendyn Rossouw und Theo Crous (u.a. Prime Circle, Parlotones, Karen Zoid) in den Heritage Sound sowie Bellville Studios produziert und von Reuben Cohen (u.a. Rob Zombie, Incubus, Bruno Mars) von Lurssen Mastering in Los Angeles gemastert wurde, mehr als begeistert und schlägt jetzt schon hohe Wellen, die vom Tafelberg in Kapstadt bis hin in die Rock ’n’ Roll Hochburgen Europas schwappen:

  • Metal Hammer 04/2015 (6/7): Der Sound der Scheibe ist ohne Zweifel tief in den Siebzigern verwurzelt, mit knarzigen Gitarren, wummernden Bässen und trockenen Drums à la Black Sabbath. Kompositorisch setzt das Album in den Achtzigern und Neunzigern an, Soundgarden lassen ebenso grüßen wie Monster Magnet oder Motörhead. Apropos: Die Stimme von Frontmann Kyle Lucky klingt wie ein Hybrid aus Dave Wyndorfs männermäßigem Reibeisenorgan und Lemmys mit Hektolitern Whisky rau geschmirgelter Krächzstimme. […] Nicht von schlechten Eltern also, der DEAD LUCKY-Stil, und daher auch restlos überzeugend. (Matthias Mineur) 6/7
  • Legacy Chefredakteur Patric Knittel: Hammer Groove! … Das Teil wird auch in meine Playlist krachen – sehr fett!
  • Legacy #95 (12/15): DEAD LUCKY brettern mit rotzigem, schnoddrigen Rock ’n’ Roll mit ordentlich Metalspirit sowie Stoner Rock-Schlagseite los, als gäbe es kein Morgen. Der fulminante Titelsong eröffnet das Dutzend, das sich gewaschen hat. […] „King Of The Underworld” drückt jedenfalls mächtig und hätte auch von den Megasellern Godsmack nicht treffender in die Kauleiste serviert werden können […] Auch Turbonegro zu Hank von Helvete-Zeiten kommen einem immer wieder in den Sinn, wenn DEAD LUCKY sich punk-rotzig durch ihr Potpourri rocken. Selbst Einflüsse von Billy Idol (!) in „Prowler” und Danzig-Ansätze lassen sich hier und da orten, was „Sons Of Lazarus” in puncto Coolness nach ganz oben katapultiert. Der Suchtfaktor liegt hier durchgehend hoch. Das Debütalbum von DEAD LUCKY ist prädestiniert fürs Auto und dürfte dort lange, verdammt lange den Player blockieren. Sehr geil! (Harald Deschler)
  • Harte-Musik.de (5/5): DEAD LUCKY liefert mit dem Album „Sons Of Lazarus” ein absolutes Meisterwerk ab. Inhaltlich super, emotional, griffig und ohne ‘Rumgemache’ werden hier Rocksongs abgefeuert. Man merkt den Spielspaß der Südafrikaner förmlich. Handwerklich ist das alles natürlich perfekt – nicht anders zu erwarten, denn das Mastering erfolgte bei Reuben Cohen in L.A. Kurz gesagt – ein Top-Album und meiner Meinung nach ein Muss für jede Heavy Metal Sammlung.
  • Zephyrs-Odem.de (8/10): […] ohne Kompromisse nach vorne […] durch die Bank als Mixtur aus deftig-derbem Heavy Rock mit satter Blues-Kante, zahlreichen Motörhead-Reminiszenzen, reichlich Rotz-Rock, einer amtlichen Punk-Schlagseite und jede Menge Groove um die Ecke kommen. […] die Chose kommt nicht nur heftig und rockt wie Sau, die Nummern fräsen sich auch auf Anhieb ins Gedächtnis und sollten darüber hinaus sowohl in jedem Club für schweißtriefende Zuseher sorgen. Ebenso kann man auch sicher sein, dass jede noch so langweilige Party-Gesellschaft durch Tracks wie „Prowler“, „Sin City“ oder „Slow Dance With The Devil“ einen gehörigen Tritt in den Allerwertesten erhält um endlich in Stimmung zu kommen. (Walter Scheurer)
  • Undergrounded.de (8/10): Überzeugend ist die rohe Spielfreude, die ich den Jungs aufgrund der Darbietung attestiere und die sich auch schon durch unzählige Auftritte in deren Umfeld bewiesen hat. Der nächste logische Schritt ist natürlich Old Mother Europe und mit diesem Debüt wird das ein Sturm ohnegleichen werden! […] Zwölf Songs bei denen auch beim x-ten Durchlauf keine echten Schwächen zu erkennen sind.
  • CDTests.de (87/100): Der aktuelle Longplayer „Sons Of Lazarus“ spiegelt perfekt die raue Seite der Band wieder. Dreckig, ungeschliffen und hart, so klingen die Songs der bekanntesten afrikanischen Heavyband. […] Vollgas und pure Energie, so sieht das Konzept von DEAD LUCKY in der Regel aus. Eine professionell produzierte Energieleistung, angepasst an internationale Maßstäbe, setzt „Sons Of Lazarus“ ein musikalisches Ausrufezeichen. Wer auf energiegeladene Heavymusik, ohne Kompromisse steht, der wird über kurz oder lang nicht an DEAD LUCKY vorbeischauen können.
  • Stormbringer.at (3.5/10): Wüster Heavy Rock ’n’ Roll aus Südafrika. Coole Geschichte. Auch weil DEAD LUCKY eine wirklich räudige Mixtur auffahren. Besonders Sänger Kyle Lucky klingt wie eine Reinkarnation von Lemmy Kilmister, Glenn Danzig und Michael Poulsen und seine Hintermannschaft lebt den berühmt berüchtigten Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll Lifestyle in ihrer Musik fast bis zum Exzess aus. […] Die Rebellen vom Kap der guten Hoffnung haben auf ihrem Erstlingswerk sehr viel richtig gemacht, gerade Freunde des Dirty-Rocks kommen auf den insgesamt zwölf Songs auf ihre Rechnung.

Überzeugt? Dann holt euch das DEAD LUCKY Album „Sons Of Lazarus“ ab sofort bei folgenden Plattenhändlern:

Die DEAD LUCKY Single „Live Fast, Die Last“ gibt es natürlich ebenfalls bei allen wichtigen Download-Stores und Streaming-Diensten:

Wenn ihr von den Aufreißern aus der Stadt der Sünde noch mehr erfahren wollt, folgt ihnen doch einfach über das DEAD LUCKY Bandprofil oder macht einen Abstecher nach Südafrika unter www.deadlucky.co.za oder www.facebook.com/deadluckyrocknroll.

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Dead LuckyToday DEAD LUCKY release with a decent roaring their Heavy Rock album “Sons Of Lazarus”, which is as strong as a lion, from its cage!


After countless festivals, concerts and tours with bands such as Billy Talent, Rise Against or Bring Me The Horizon DEAD LUCKY are well-established in their home country. Now they set off to bring their brute thundering Heavy Rock ’n’ Roll from South Africa to Europe. Today as trailblazer their sex, drugs and Rock ’n’ Roll gospel “Sons Of Lazarus”, that have powerful dynamite in its luggage, is released internationally through Dr. Music Records as digipak including a poster booklet and as download.

Dead Lucky | Live Fast, Die Last

Dead Lucky | Live Fast, Die Last (Single Cover)

DEAD LUCKY, the wild bearded beast from Cape Town, the city of sin, get the ball with twelve varied and powerful songs rolling which stuck directly in your ears with harsh guitar sounds, straight and catchy riffs, fast drumbeats and the individual roaring voice of front man Kyle Lucky. Those who get sparkling eyes while listening to Danzig, Motörhead or the Misfits should get infected by DEAD LUCKY’s authentic Street Rock attitude. The best way would be to start with their first single and music video which was released two weeks ago. The South African movie maker Michael Ellis staged the autobiographic song “Live Fast, Die Last” into direct and authentic scenes. The clip spreads the pure rampant energy of the DEAD LUCKY sound and celebrates the dirty Heavy Rock. Those who have not enough with one music video will find another prove in “Prowler” for South Africa being nutritious soil for convincing rough Heavy Rock with its own identity. Here you find all trademarks of the insanely rebellious mob from the Cape of Good Hope again.



In a two parted and very entertaining video interview, the band talks clearly and unsophisticated about their own thoughts about their album, which is as strong as a lion.

Dead LuckyThe press appears to be more than excited about DEAD LUCKY’s album “Sons Of Lazarus”, which was produced by Brendyn Rossouw and Theo Crous (Prime Circle, Parlotones, Karen Zoid, …) in the Heritage Sound as well as Bellville Studios and mastered by Reuben Cohen (Rob Zombie, Incubus, Bruno Mars, …) at Lurssen Mastering in Los Angeles, and is already creating a big stir with a fair certainty that is splashing from the Table Mountain in Cape Town to the Rock ’n’ Roll strongholds of Europe:

  • MetalAsFuck.net: A stompingly good time, DEAD LUCKY show the promise of South African metal! […] Look, at the end of the day, DEAD LUCKY is a welcome addition to the current stack of bands that are getting thrown into the Stoner Rock pile. Keep in mind when you dig a little deeper with a lot of these bands, there’s often a bit more below the surface, and DEAD LUCKY are one of those bands – be proud South Africa, these blokes are representing well.
  • TrueMetalLives.com (9/10): Rough, tough, loud and nasty. That pretty much sums up this album from Cape Town, South Africa’s heavy rockers, DEAD LUCKY! Featuring some very gruff booze-soaked vocals by Kyle Lucky and a heavy dose of Motörhead loving swagger, these guys are chomping at the bit to show the rest of the world that South Africa knows how to plug in their amps and play some MFin’ Rock ’n’ Roll!
  • RockHardPlace.com: Holy shit! Only three songs in and it’s blowing me away. […] Loving this album! (Doug ‚Torch‘ Brannson)
  • Terapija.net (8/10): Dva singla „Prowler“ i spomenuti „Live Fast, Die Last“ idealno kompresiraju kanaliziranu energiju benda na britkost, sažetost i divlji buntovnički elan koji ne jenjava tokom 43 minute albuma na kome ne manjka niti catchy riffova ili kompleksnijih aranžmanskih zahvata poput „Slow Dance With The Devil“ ili naslovne „Sons Of Lazarus“ u kojima se okušavaju i u sludge/stoner relacijama.

Convinced? Then get DEAD LUCKY’s album “Sons Of Lazarus” at the following record stores:

Of course DEAD LUCKY’s single “Live Fast, Die Last“ is also available at all important download stores and streaming services:

If you want to get more information about the prowlers from the city of sin then follow them via the DEAD LUCKY band profile or make a trip to South Africa on www.deadlucky.co.za or www.facebook.com/deadluckyrocknroll.

Posted by Miriam Guigueno on 13.03.2015 11:45
Last change on 03.04.2024

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