DEAN M. COLLINS erinnert mit seiner neuen Americana Single „It Could Have Been Me“ [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] und dem Musikvideo samt Gastauftritt von Disney-Star Isabella Pappas an die guten und nicht so guten Momente einer früheren Beziehung
Mit seiner heutigen Single-Veröffentlichung „It Could Have Been Me“ [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] widmet sich der in Kalifornien lebende Country Sänger DEAN M. COLLINS einer früheren Beziehung. Als Gäste bei diesem leicht melancholischen Song unterstützen ihn dieses Mal wieder Bluegrass-Fiedel-Virtuose Michael Cleveland sowie der preisgekrönte Pedal Steel Guitar Spezialist Smokin’ Brett Resnick. DEAN M. COLLINS webt auch bei dieser Single ein dichtes, beständiges Geflecht aus Erinnerungen und Eindrücken, an dem er den Hörer teilhaben lässt. Im dazugehörigen Musikvideo ist seine bezaubernde Patentochter Isabella Pappas, Hauptdarstellerin der Disney-Serie ‘Die Schurken von nebenan (The Villains Of Valley View)’ zu sehen. Diese verhilft den Zeilen der Lyrics vor einer Strandlandschaft zum Leben. Einmal mehr weckt DEAN M. COLLINS mit einer hoch spannenden und unterhaltsamen Mischung aus Country, Americana und Bluegrass und der Retrospektive seines bewegten Lebens als Farmersohn aus Kentucky, Delta Air Lines-Kapitän und ehemaliger US-Navy-Pilot sowie als Familienvater und Musiker das Interesse an seinem kommenden Album „Land Where The Wishes Come True“. Auf dem am 16.06.2023 über Dr. Music Records erscheinenden Country Music Meisterwerk wird er dabei von renommierten Gastmusikern, die gemeinsam mehr als 60 Grammy-Auszeichnungen erhalten haben, unterstützt. „It Could Have Been Me“ [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] ist ein Trinklied für nachdenkliche Männer, das mit einer unerwarteten Wendung am Ende aufwartet und sich einer früheren Beziehung mit einem Whiskey getränkten Hauch von Traurigkeit widmet. Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit bestimmt, und manchmal weiß es eine Partei vor der anderen. Und auch wenn das Ende einer Beziehung das Beste ist, heißt das nicht, dass es nicht auch Jahre später noch schmerzen kann, im Kerzenschein einer gemütlichen Bar, wo der Alkohol die verlorenen Momente wieder zum Leben erweckt. Diese Gedanken werden im gemeinsam mit Arroyo Filmworks produzierten Musikvideo dank des stimmungsvollen Auftritts von Isabella Pappas im Vintage-Look lebendig: https://youtu.be/DUlbilsDQfA
„It Could Have Been Me“ [feat. Michael Cleveland & Smokin‘ Brett Resnick] unterscheidet sich in seiner Botschaft von den meisten Country Songs und ist neben „Land Where The Wishes Come True“, dem Titeltrack des kommenden Albums, ab sofort bei allen Streaming-Anbietern und Download-Shops erhältlich: Spotify | Amazon (DE) | Amazon (US) | Apple Music & iTunes | Deezer | Tidal | YouTube Music
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Auf dem Album „Land Where The Wishes Come True“ bildet Kenny Aronoffs (u. a. Johnny Cash, John Mellencamp, Lady Gaga) dynamisches Schlagzeugspiel zusammen mit Bassist James LoMenzo (u. a. White Lion, Black Label Society, Megadeth) das Fundament, während Smokin’ Brett Resnick (u. a. Kacey Musgraves, Brookes & Dunn) den Songs mit der Pedal Steel Guitar eigene Akzente verleiht. Gleiches gilt für Justin Moses (u. a. Garth Brooks, Brad Paisley, Peter Frampton) harmonisches Dobro, Mandolinen- und Banjospiel, sowie Michael Clevelands (u. a. Béla Fleck, Flamekeeper, Alison Krauss) filigranes Spiel der Bluegrass-Fiedel und Jimmy Zavalas (u. a. Eurythmics, Bon Jovi, Tom Petty, Jeff Beck) brillantes Mundharmonikaspiel. Durch die breite Erfahrung und musikalische Klasse dieses Projektes entfaltet das Album einen detailreichen Klangkosmos aus Country, Americana und Bluegrass, der auch poppige Akzente und Referenzen zu Musikgrößen wie R.E.M. und Paul McCartney beinhaltet. Aufgenommen von Dave Jenkins und Ralph Cacciurri (u. a. Glenn Frey, Coldplay, Ludacris, LL Cool J) in den Uncommon Studios LA und Parhelion Studios, wurden einige der 13 Songs mit DEAN M. COLLINS’ langjährigem Freund und musikalischem Weggefährten Thom Russo (u. a. Michael Jackson, Johnny Cash, Macy Gray) in Los Angeles gemischt und produziert, dessen gekonnte Produktion die vielfältigen Inspirationen und Einflüsse zusammenführte. Für das Feintuning zeigt sich Gavin Lurssen im Mastering verantwortlich, der bereits Alben von den Foo Fighters, Robert Plant oder den Game Of Thrones Soundtrack veredelte. Zusammen mit dem Gesang von DEAN M. COLLINS sorgen sie alle für einen klaren und einladenden Sound, der das Album, dessen Artwork aus der digitalen Feder von Richard Touzimsky stammt, mit seinen aussagekräftigen Lyrics zu einem ganz besonderen Country Music Gesamtkunstwerk macht. Oft führen DEAN M. COLLINS’ Erinnerungen zurück zu seinem Geburtsort Bardstown, Kentucky, wo seine Familie einst ihre Destillerie an James und Joseph Beam verkaufte und wo er als Sohn eines Farmers harte und kräftezehrende Momente, aber auch große Solidarität erlebte. „Land Where The Wishes Come True“ ist Ausdruck der starken Verbindungen und Freundschaften, die der Musiker im Laufe seines abwechslungsreichen Lebens geschlossen hat. Genau diese Bindungen thematisiert er auf seinem Album mit großer Sensibilität und Scharfsinn, sei es die zwischen Liebenden, Eltern und ihren Kindern oder dem Zusammenhalt unter Landarbeitern. DEAN M. COLLINS lädt mit seinen Songs zu einer Reise durch vergangene Lieben, verpasste Chancen, wertvolle Bindungen und Erfahrungen ein, die er entlang seines Lebenspfads gesammelt hat. Dabei wurden die wunderschön vertonten, erdigen Americana und Country Music Songs von einer unvergleichlichen Riege von Weltklasse-Musikern eingespielt. „Land Where The Wishes Come True“ ist für DEAN M. COLLINS ein idealisiertes Amerika, in dem Träume greifbar werden und Entbehrungen und Respekt an erster Stelle stehen.
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Journalisten, die jetzt auf den fliegenden Country Sänger aufmerksam geworden sind und sich ausführlich mit den Songs des außergewöhnlichen Albums „Land Where The Wishes Come True“ sowie seiner illustren Musikerschar beschäftigen möchten, sollten sich direkt unserer VIP & Press Lounge für die Bemusterung mit dem Promo-Download registrieren!
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DEAN M. COLLINS recalls the good and not-so-good moments of a past relationship with his new Americana single “It Could Have Been Me” [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] along with its music video featuring a guest appearance by Disney star Isabella Pappas
With today’s single release, “It Could Have Been Me” [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick], California-based Country Music vocalist DEAN M. COLLINS pays tribute to a past relationship. Bluegrass fiddle virtuoso Michael Cleveland again joins him as a guest on this slightly melancholy song, along with award-winning pedal steel guitar specialist Smokin’ Brett Resnick. DEAN M. COLLINS also weaves a dense, constant web of memories and impressions in this single, in which he lets the listener participate. The accompanying music video features his charming goddaughter Isabella Pappas, leading actress in the Disney series ‘The Villains Of Valley View’. She brings the lines of the lyrics to life in front of a beach landscape. Once again, DEAN M. COLLINS sparks interest in his upcoming album “Land Where The Wishes Come True”, featuring an exciting and entertaining blend of Country Music, Americana and Bluegrass and a retrospective of his eventful life as a Kentucky farmer’s son, Delta Air Lines captain and former U.S. Navy pilot, as well as a family man and musician. On the Country Music masterpiece, due out June 16, 2023, via Dr. Music Records, he is supported by renowned guest musicians who altogether have received more than 60 Grammy Awards. “It Could Have Been Me” [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] is a thinking man’s drinking song with an unexpected twist at the end dedicated to a past relationship with a whiskey-tinged hint of sadness. Not every relationship is meant to last forever, and sometimes, one party knows before the other. And even though the end of a relationship is for the best, that doesn’t mean it can’t still hurt years later, in the candlelit glow of a cozy bar where the alcohol brings those lost moments back to life. These thoughts come to life in the music video, produced in collaboration with Arroyo Filmworks, thanks to the atmospheric performance of Isabella Pappas in a vintage look: https://youtu.be/DUlbilsDQfA
“It Could Have Been Me” [feat. Michael Cleveland & Smokin’ Brett Resnick] separate from most Country songs in its message and is now available alongside “Land Where The Wishes Come True,” the title track from the upcoming album, at all streaming and download stores: Spotify | Amazon (DE) | Amazon (US) | Apple Music & iTunes | Deezer | Tidal | YouTube Music
In the ‘Hey Human Podcast’, DEAN M. COLLINS talks with Susan Ruth about life, loss, flying, UFOs, music and… Meatballs! Follow the link to learn more, or ask Siri or Alexa: Spotify | Apple | Amazon
On the album “Land Where The Wishes Come True”, Kenny Aronoff’s (i.a. Johnny Cash, John Mellencamp, Lady Gaga) dynamic drumming provides the foundation along with bassist James LoMenzo (i.a. White Lion, Black Label Society, Megadeth), while Smokin’ Brett Resnick (i.a. Kacey Musgraves, Brookes & Dunn) gives the songs his own accents with the pedal steel guitar. The same applies to Justin Moses’ (i.a. Garth Brooks, Brad Paisley, Peter Frampton) harmonic dobro, mandolin and banjo playing, as well as Michael Cleveland’s (i.a. Béla Fleck, Flamekeeper, Alison Kraus) filigree playing of the bluegrass fiddle and Jimmy Zavala’s (i.a. Eurythmics, Bon Jovi, Tom Petty, Jeff Beck) brilliant harmonica playing. Through this project’s broad experience and musical class, the album unfolds a detailed sound cosmos of Country Music, Americana and Bluegrass, which also features Pop accents and references to musical greats such as R.E.M. and Paul McCartney. Recorded by Dave Jenkins and Ralph Cacciurri (i.a. Glenn Frey, Coldplay, Ludacris) at Uncommon Studios LA and Parhelion Studios, several of the 13 songs were mixed and produced with DEAN M. COLLINS’ longtime friend and musical companion Thom Russo (i.a. Michael Jackson, Johnny Cash, Macy Gray) in Los Angeles, whose skillful production brought together the manifold inspirations and influences. Gavin Lurssen, who has already refined albums by the Foo Fighters, Robert Plant or the Game Of Thrones soundtrack, is responsible for the mastering. Together with DEAN M. COLLINS’ vocals, they all provide a clear and inviting sound that turns the album, digitally penned by Richard Touzimsky, with meaningful lyrics into an extraordinary Country Music masterpiece. Often, DEAN M. COLLINS’ memories lead back to his birthplace of Bardstown, Kentucky, where his family once sold their distillery to James and Joseph Beam and where, as the son of a farmer, he experienced hard and debilitating moments but also great solidarity. “Land Where The Wishes Come True” expresses the solid connections and friendships the musician has made throughout his varied life. These are precisely the bonds he deals with on his album with great sensitivity and acumen, whether between lovers, parents and their children, or the cohesion among farm workers. DEAN M. COLLINS’ new songs invite on a journey of past loves, missed opportunities, precious bonds and experiences, all gathered along his life’s path. Thereby, an incomparable squad of world-class musicians recorded the beautifully scored earthy Americana and Country Music songs. “Land Where The Wishes Come True” is an idealized America for DEAN M. COLLINS, where dreams become tangible, and deprivation and respect come first.
Those who want now to discover more about DEAN M. COLLINS and the multifaceted backstory of his songs are encouraged to check out www.dr-music-promotion.de, the Pasadena-based musical pilot’s website at www.deanmcollins.com and his social media profiles on www.facebook.com/deanmcollinsmusic, www.instagram.com/deanmcollinsmusic, www.tiktok.com/@deanmcollinsmusic and www.twitter.com/dean_m_collins.
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Posted by Miriam Guigueno on 20.04.2023 11:00
Last change on 23.11.2023
