MABEL:

Kraftvolle Pop/Rock Klänge mit verspielten Blues-Einflüssen

MABEL – ein kurzer prägnanter Name, hinter dem Sängerin Miriam Abel-Zapf steckt. Ein einfaches Wortspiel aus ihrem Namen und schon war der Künstlername geschaffen. Miriam arbeitet in ihrer Musikschule „Art Of Music“ in Dillenburg als Vocal-Coach im Bereich Popularmusik und hat bereits in verschiedenen Projekten als Support von Größen wie T-Rex, Slade, The Sweet, Manfred Mann‘s Earth Band oder auch dem Electric Light Orchestra und Tom Beck gespielt. Diese Erfahrungen merkt man den vorliegenden Stücken der Debüt-Single auch an. MABEL braucht sich vor etablierten Stimmen ganz sicher nicht verstecken.

Die 30 jährige Sängerin aus dem Lahn-Dill-Kreis kommt mit Eigenkompositionen daher, die sich hören lassen können. Und es ist sicherlich für jeden etwas dabei, mal mit etwas rockigen Klängen, mal nachdenklich und zum Träumen – ein buntes Programm ist angesagt. „Ich kann mich einfach nicht auf einen Musikstil einigen“, berichtet die Sängerin mit einem Schulterzucken, „mein persönlicher Musikgeschmack ist sehr breit gefächert.“ Trotzdem hat sie nun doch eine leichte Tendenz zum Blues entdeckt, da sie sich mit dieser Stilrichtung sehr wohl fühlt. „Ich erfinde bestimmt nicht das Rad neu, aber im Blues ist nichts verboten und ich habe einfach so viele Möglichkeiten, über meist doch nur vier bis fünf Akkorde meine Gesangslinien zu optimieren, das ist immer spannend und macht mir Spaß.“

Hinter der Sängerin steht eine Band, die sich nicht verstecken braucht und aufgrund ihres musikalisch hohem Niveaus keine unbeschriebenen Blätter sind: Thomas „Gulf“ Schmid an der Gitarre, Patrick Zapf am Piano und Keyboard, Martin Hering-Pownall am Bass und last but not least Oliver Zapf am Schlagzeug. Allesamt ausgebildete Profi-Musiker, die neben zahlreichen nationalen und internationalen Engagements auch teilweise als Dozenten an verschiedenen Musikschulen arbeiten. „Ich habe mir einfach die Musiker meines Vertrauens zusammengesucht. Natürlich auch mit dem Wissen, dass am Ende genau das Ergebnis entsteht, was ich mir auch wünsche. Grundsätzlich lasse ich aber genug Spielraum bei den Arrangements, weil mir die Ideen meiner Band wahnsinnig wichtig sind“, stellt Miriam Abel-Zapf klar.

Nach langer Arbeit und viel Geduld ist am 10. Mai die erste Maxi-CD erschienen. Die drei Tracks der Single lassen jeden Pop/Rock Fan freudig mit wippen. „Falling To Pieces“ mit seinem rockigen Beat und dem großartigen Piano-Solo in Verbindung mit MABELs kraftvoller Stimme begeistert von der ersten Sekunde an. „Deeper And Deeper“ zeigt ihr fantastisches Organ eingerahmt in facettenreiche Pop-Klänge mit dem nötigen Tiefgang. In „Close Your Eyes“ zieht die Sängerin den Hörer endgültig in ihren Bann. Ein Song wie ein Gedicht, gefühlvoll und intensiv blendet sie einem den grauen Alltag aus. Insgesamt zeigt uns MABEL auf ihrer gelungenen Debüt-Single einen wunderbaren Ausblick auf das für Sommer geplante erste Album.

Line-Up:
Miriam Abel-Zapf: Gesang, Songwriting
Sie begann im Alter von 16 Jahren mit ihrer Leidenschaft, dem Gesang. Mit 18 absolvierte sie eine Privatausbildung zum Vocal-Coach im Bereich Popularmusik in Frechen an der „Voice-Factory“. Mittlerweile ist sie die Inhaberin der Musikschule „Art Of Music“ in Dillenburg/Hessen und unterrichtet sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Ebenfalls unterrichtet sie auch an externen Schulen, wie z.B. der Holderbergschule in Eschenburg mit dem Schwerpunkt der Musik und unterrichtete in der Vergangenheit an der Rock – Pop – Jazz – Berufsakademie Mittelhessen. Miriam hat bereits viel Erfahrung mit verschiedenen Bands im Bereich Rock, Pop und Funk gesammelt und spielte des Öfteren als Support für namenhafte Bands wie T-Rex, The Sweet, Slade, Manfred Man’s Earth Band, Electric Light Orchester Classic und Tom Beck.

Thomas „Gulf“ Schmid: Gitarre
Thomas ist seit über 25 Jahren als Gitarrenlehrer an diversen privaten und staatlichen Musikschulen beschäftigt. Durch seine stilistische Vielseitigkeit von Rock, Blues, Pop bis zum Jazz ist er als Studio- und Live-Musiker sehr gefragt. Er stand bereits auf allen großen Bühnen wie z.B. im Congress Centrum Hamburg, in der Jahrhunderthalle Frankfurt oder in der Liederhalle Stuttgart für viele Stars der internationalen Showbranche.

Martin Hering-Pownall: Bass, Gesang
Martin spielt seit vielen Jahren Bass und liefert das Low-End Fundament für Bands unterschiedlichster Stilrichtungen, Covers und Originals. Indie-Rock, Hardrock, Soul, New Wave, Prog Rock, Heavy Metal und Pop sind Genres, mit denen er bereits gearbeitet hat, sowohl am Bass als auch als Backing Singer und Songwriter. Greyghost, Syren, Mooning, Gary’s Best Friend, Wessel & Co. sind nur einige Namen, mit denen Martin verbunden ist. Mit über 1.200 Auftritten auf der Uhr – auch im Ausland – hat er entsprechende Bühnenerfahrung, war an etlichen Studioproduktionen beteiligt und hatte Radio- und Fernsehauftritte. Zudem war er als Manager maßgeblich für den Karriereaufbau von Mark Gillespie verantwortlich und betreute eine zeitlang die Band Fin.

Patrick Zapf: Piano, Keyboard, Gesang
Bereits im Alter von sechs Jahren begann Patrick seine musikalische Ausbildung, zunächst auf der elektronischen Orgel. Später kam der Wechsel zum Klavier und zu Synthesizern. Im Jahr 1995 nahm er sein Studium der Fächer Musik (Klavier und Gesang) und Geschichte in Gießen auf. 1999 endete das Studium mit dem ersten Staatsexamen. Im Anschluss folgte das Lehramtsreferendariat und das zweite Staatsexamen. Schon vor dem Studium begann seine Leidenschaft für Jazz. Musik der Pianisten und Keyboarder Joe Zawinul, Chick Corea und Herbie Hancock sowie vieler anderer Musiker erregten seine Aufmerksamkeit. Ihre Musikalität und Virtuosität inspirierten ihn in besonderer Weise. Viele seiner ersten Kompositionen sind dadurch entstanden. Derzeit komponiert er für Solo-Klavier und Rhodes, aber auch für andere Besetzungen. Seine musikalischen Aktivitäten sind vielfältig und bewegen sich von Rock und Pop über Jazz bis zur Klassik. Gerade diese Vielfalt reizt ihn in besonderer Weise, da sich dadurch stets neue Herausforderungen und Ansprüche ergeben. Neben Soloauftritten spielt er in verschiedenen Ensembles und Bands, die unterschiedlichste musikalische Genres abdecken.

Oliver Zapf: Schlagzeug
Oliver Zapf begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Sein Vater, ebenfalls Schlagzeuger, half ihm bei den ersten musikalischen Gehversuchen. Später begann er dann eine Ausbildung mit Schwerpunkt Bigband-, Jazz-, Afrocuban- & Latindrumming bei Hermann Kock. Oliver ist Dozent an der Rock – Pop – Jazz – Berufsakademie Mittelhessen, unterrichtet an verschieden Musikschulen, erteilt Instrumentalunterricht für Musikklassen der Holderbergschule Eschenburg und unterhält eine Schlagzeug-AG an der Wilhelm Von Oranienschule in Dillenburg. Er ist seit 1996 Inhaber einer Schlagzeugschule, betreibt mit seinem Bruder Patrick ein Tonstudio und arbeitet als Sessiondrummer für diverse in- und ausländische Künstler, Bands und Produktionen unterschiedlichster Musikstile live und im Studio, u.a. für: TV- & Hörfunkproduktionen der ARD, Circus Sarrasani, „Harry & Sally“ (Musical), Groove ’n‘ Sound Orchestra (Groove-Jazz), Ansie’n Chives (Pop), Peter Vanielik Group (Jazz), Santana Spirit (Latin-Rock), I-Funk (Funk), Einhundertpro.de (Deutschrock), Zapf-Zanghieri-Zapf (Electric-Jazz), Jördis + Band (Acoustic Pop) uvm.

Trackliste: