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MAX KRETZENBACHER, St.Paulis leicht morbider Liedermacher, stimmt mit seinem heute erscheinenden Album den Takt zum fröhlichen „Totentanz“ an!

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Max Kretzenbacher | © Stimmungsfaenger.de

Max Kretzenbacher | © Stimmungsfaenger.de

Mit seinem Debütalbum „Totentanz“, das heute über Dr. Music Records erscheint, bietet MAX KRETZENBACHER einen Einblick in sein Leben als Reeperbahn-Poet, doch vor allem auch als Mensch und Musiker mit Wünschen. Mit seinen aus dem Leben gegriffenen, authentischen Texten liefert er ein einzigartiges Soloalbum ab, in dem teils düstere, tiefgründige deutschsprachige Texte und lebhafte, abwechslungsreiche Liedermacher-Arrangements in zehn unterhaltsamen Songs aufeinander treffen. Fühlt euch somit zum „Totentanz“ aufgefordert und schwingt das eingerostete Tanzbein! Das Album ist ab sofort sowohl auf CD als auch digital überall im Handel erhältlich.

Max Kretzenbacher | © Stimmungsfaenger.de

Max Kretzenbacher | © Stimmungsfaenger.de

Bereits seit mehr als 15 Jahren steht der Hamburger Liedermacher MAX KRETZENBACHER auf der Bühne, ob als Sänger, Gitarrist oder Keyboarder und tritt mit Künstlern aus verschiedensten Sparten auf, u. a. auch mit TV-Ikone Hugo-Egon Balder, der begeistert ist: «Ich habe das Album durchgehört und finde es klasse! Hinterher hätte ich mich allerdings am liebsten erhängt!» Nachdem MAX KRETZENBACHER in seiner Jugend das Geigenspiel erlernt hatte, kam auch noch die Gitarre dazu und seitdem ist er pausenlos dabei, neue Songs zu komponieren. In den letzten Jahren übte er sich als Solokünstler im Schreiben deutschsprachiger Lieder, wie auch für sein Debüt. „Totentanz“ handelt von Drogen und Abhängigkeit, Entfremdung und Liebe, Leben und Tod, ockerfarbenen Reihenhäusern und traurigen Vampiren. Genau diese Vielfalt an Themen lässt das Album in seinem ganzen Facettenreichtum erstrahlen. Irgendwo zwischen Pop und Rock bewegen sich seine Stücke, manchmal klingen sie melancholisch anspruchsvoll und dann wieder jazzig ausgelassen. Im Titelsong „Totentanz“, genau wie in „Vielleicht Ja Doch (Kein Leben Nach Dem Tod)“ und in vielen anderen Teilen des Albums, stehen sich lebhafte und fröhlich wirkende Arrangements und düster-morbide Texte gegenüber, wodurch dem Ganzen nochmals eine frische Note verliehen wird. Aber auch die poppigen Elemente, wie sie in „Satellitenbilder“ zu hören sind, kommen nicht zu kurz und bieten eine interessante Abwechslung. Die erfolgreiche Radio-Single „Mein Mädchen War Mein Dealer“ handelt wiederum von seiner früheren Drogenabhängigkeit, von Fehlern und Frauen und haucht dem Erstlingswerk eine leicht morbide Note ein. Insgesamt tragen die mitreißenden und vielfältigen Pop Rock Melodien kombiniert mit Texten auf einem außerordentlichen erzählerischen Niveau großes Ohrwurm-Potenzial in sich und warten nur darauf, angehört zu werden. Sowohl den Fans des Rock Genres als auch Pop Begeisterten dürfte es nicht schwer fallen, deren Botschaften im Kopf zu behalten. So macht das Zusammenspiel aus dunklen, nachdenklichen Texten und meist poppig leichten Melodien MAX KRETZENBACHERS Album zu einem ganz besonders prägnanten Werk in der deutschsprachigen Musiklandschaft.

Max Kretzenbacher | TotentanzWer höchstpersönlich beim „Totentanz“ von MAX KRETZENBACHER dabei sein und das Tanzbein schwingen möchte, kann sich in den folgenden Shops ein Exemplar sichern oder es über die Streaming-Dienste anhören:
AmazonJPCWeltbild | Buecher.deGroovesRubikonMusicLineiTunesGoogle PlayAmazon MP3SpotifyTidalDeezer

Das Solo-Debüt des Hamburgers hat bereits vorweg bei der Online-Presse positiven Anklang gefunden. Hier einige Pressestimmen:
Harte-Musik.de: „Mein Mädchen war mein Dealer“ hat nicht nur einen wirklich geilen Text, sondern wird auch in einem gefälligen Deutschrock abgeliefert. Punkige Einflüsse sind ebenfalls enthalten, allerdings trotz der Power, ohne es dabei zu übertreiben. Ein gelungener Einstieg in das Album ist es allemal. Das Titellied „Totentanz“ kommt dann mit einem relativ ruhigen Rhythmus daher und liefert vor allem durch die Bläser den Eindruck, man hört einem 60er Jahre Swing zu. Der Text ist dann verdammt eindringlich und dürfte so manchem von uns einen Spiegel vorhalten.[…] Eine fantastische Melodieführung erwartet den Hörer dann beim folgenden „Dracula ist traurig“ und vom Text her hatte ich hier ein Dauergrinsen im Gesicht, auch wenn der Text auch eine gewisse Traurigkeit beinhaltet.
Mix1.de: In den letzten Jahren begann der St. Pauli lebende Künstler damit, deutschsprachige Songs in Eigenregie zu komponieren und in einem Zeitraum von drei Jahren sein Debütalbum zu kreieren. Das Ergebnis lässt sich hören: rockige Songs begeistern mit einem gewissen Popappeal, tolle Texte, die nicht nur das Umfeld von MAX KRETZENBACHER beschreiben, sondern auch mal hier und da den eigenen Weg kreuzen. Ein gelungenes Debüt, das gerne auch mehrmals gehört werden will!
SoulGuruSounds.com: Lieder über Vampire, Drogen und ockerfarbene Reihenhäuser. Wer auf individuellen und handwerklich hochwertigen Deutschrock steht, sollte mal bei MAX KRETZENBACHER reinhören. Der frühere Gitarrist, Sänger und Songschreiber der Band Maks And The Minors, legt mit „Totentanz“ sein Solodebüt vor. Das Ganze klingt frisch, abwechslungsreich und authentisch und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
HaubenTaucher.at: „Tonträger des Monats März“ […] das Ganze klingt irgendwie nach Marius Müller-Westernhagen und auch ein bisschen nach Lindenberg, beides aber auf angenehme Art und Weise. […] Unser Lieblingslied ist Nr.3 „Vielleicht Ja Doch“, das mit viel Schwung die Morbidität zum Kochen bringt. Empfohlen für Leute, die den Begriff ‘Liedermacher‘ noch nicht gegen ‘Singer-Songwriter‘ ausgetauscht haben.
Be-Subjective.de: Anspruchsvoll, witzig, aber auch mal nachdenklich. Ein Song wie „Satellitenbilder“ könnte problemlos Airplay im Radio bekommen, denn der Refrain hat mit seiner Leichtigkeit einen sehr angenehmen Klang. […] Meinen ganz speziellen Fave von „Totentanz“ habe ich auch noch für euch: Das mehr als sechsminütige „Denk Fürchterlich“ ist ein wunderschöner Song, der Liebeskummer, Nachdenklichkeit und Wehmut vereint. […] Ich bin mehr als positiv überrascht über „Totentanz“ von MAX KRETZENBACHER.
ABatznHetz.blogspot.de: So teilweise morbid die Texte der Songs auch anmuten mögen, so verspielt und lieblich, ja fast schon verführerisch, drängen sich die Pop-Rock­ Melodien und Arrangements ins Ohr. […] mit „Totentanz“ ist MAX KRETZENBACHER ein stimmiges Portrait der Atmosphäre der Reeperbahn und Ihrer Protagonisten gelungen! Schaurig-Schön!
MeinBezirk.at: So morbid — fast schon in Alt-Wiener Tradition — die Texte der zehn Tracks auch anmuten mögen, so verspielt und lieblich, ja fast schon verführerisch, drängen sich die Pop-Rock-Melodien und Arrangements ins Ohr. Das Bild eines Ohrwurms, der sich im Schädel einer Leiche in Richtung Gehirn vorarbeitet, drängt er sich hier regelrecht auf.
RockTip.de: Der Mix aus Rock, Pop, Jazz und Liedermacherelementen ist eigentlich nicht wirklich unser Ding. Musikalisch und vor allem bezüglich der Texte ist das aber sehr interessant und einzigartig. Wie der Albumtitel schon andeutet, geht es viel um den Tod aber ohne wirklich traurig zu wirken.

Wer mehr über den leicht morbiden Reeperbahn-Poeten und seinen Tango mit dem Tod erfahren möchte, kann unser MAX KRETZENBACHER Künstlerprofil oder www.kretzenbacher.de und www.facebook.com/kretzenbacher besuchen.



Posted by Miriam Guigueno on 08.07.2016 09:00
Last change on 16.08.2023

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